♪ Wiedergeboren – Kinder sehen Geister ♪
Ich wollte das schon posten, als ich im Februar Madrid besuchte, aber dann begann das zweite Semester und ich kam nie dazu, meine Lieblingsfotos aus denen auszuwählen, die wir an unserem letzten ganzen Tag in Madrid gemacht hatten. Da ich diesen Sommer an zwei Orte zurückgehe, die ich schon einmal gesehen habe, habe ich heute im Blog nach den Reiseblogs gesucht, die ich vor Jahren geschrieben habe, und mir ist klar geworden, wie hilfreich sie für mich sind! Dieser Blog ist wirklich mein virtuelles Tagebuch, genau wie der Name schon sagt, denn es gibt viele kleine Details, die ich im Laufe von 5 Jahren über einige meiner Reisen vergessen habe, aber in dem Moment, als ich meine alten Blog-Geschichten las, kam mir alles klar innerhalb von Sekunden wieder zurück. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, an meinem letzten Tag in Madrid, solange die Erinnerungen noch ungebrochen sind, einen Reiseführer zu teilen.
Unser dritter Tag war unser produktivster, weil wir fest entschlossen waren, alles zu sehen, was wir in den ersten beiden Tagen nicht besichtigen konnten. Wir haben eine Unterkunft auf Airbnb gemietet Lavapiés Dieses Viertel ist berühmt für seine erstaunliche Straßenkunst, die Gebäude sind so künstlerisch! Wir machten einen 15-minütigen Spaziergang durch die Straßen, von denen wir wussten, dass wir auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel die tollsten Graffiti finden würden: Bahnhof Atocha. Obwohl es der größte Bahnhof in Madrid ist, haben wir ihn aus einem anderen Grund besucht: Der Bahnhof ist berühmt für seine Palmen und die üppige Vegetation im Inneren! Es hat mir so gut gefallen. Wenn alle Bahnhöfe so aussehen würden, würde man mich häufiger mit dem Zug erwischen. Als nächstes gingen wir am Reina Sofia Museum, dem Caixa Forum und dem Prado Museum vorbei (Fotos und Rezension in meinem ersten Beitrag über Madrid). Hier ) um uns zu verabschieden, und wir kamen am Ende der Gran Via an, vor dem Wahrzeichen Metropolis-Gebäude, wo S. einige tolle Fotos gemacht hat, die ich mein ganzes Leben lang in Erinnerung behalten werde. Next Up: Puerta del Sol wo ich endlich das Parfüm meiner Träume im Angebot von Sephora fand: Black Opium von Yves Saint Laurent. Dann folgte eine kleine Pause: Wir sahen Plaza MayorMadrids Hauptplatz, aß zu Mittag Mercado de San Miguel (und die beste Sangria aller Zeiten!) und Dessert im weltberühmten Chocolatería San Ginés – Sie haben eine lange Geschichte darin, Churros mit heißer Schokolade zu servieren, und ich war im Himmel!
Das Schwierigste am ganzen Tag war wahrscheinlich der Weg nach dem Mittagessen königlicher Palast und das Almudena-Kathedrale , aber als wir den atemberaubenden Palast besichtigen durften, wurde alles besser. Nach unserer letzten touristischen Aktivität schafften wir es, zu Fuß zu unserer Wohnung zu laufen und uns eine Stunde auszuruhen, und dann kam die anstrengendste Aktivität von allen: Einkaufen für unsere Lieben. Die Geschäfte schlossen um 22 Uhr, also hatten wir drei Stunden Zeit, und ich habe tatsächlich auch ein paar coole Sachen für mich selbst besorgt. Ich konnte nicht umhin, ein Foto von all den Souvenirs zu machen, die ich bekommen habe. Ich habe wirklich viele Freunde und Familie und bin froh, dass ich mit etwas für sie zurückkommen konnte, obwohl die Geschenke ein ganzes Bett belegten und es eine Weile gedauert hat Es erfordert viel Kreativität, sie zu verpacken, aber ich bin immer bereit für eine Herausforderung!
Cos-Mantel, Zara-Tasche, Zara-Stiefel, Bershka-Gürtel, Jord-Uhr
Auf den bunten Straßen von Lavapiés
Der magische Bahnhof Atocha
Mit meiner besten Freundin reise ich so sehr mit S.
Sangria-Zeit! An dieser Stelle wäre ein Beitrag vom Februar nützlich. Ich habe den Namen des Ortes vergessen, von dem wir ihn bekommen haben, aber er ist drin Mercado de San Miguel.
Chocolatería San Giné
Palacio Real de Madrid (Königspalast von Madrid)
Bevor Sie den Palast betreten, gehen Sie nach links zu diesen Säulen, um einen der schönsten Ausblicke auf einen Teil von Madrid zu genießen – wirklich atemberaubend!
Almudena-Kathedrale
Ich muss den Königspalast noch einmal loben, ich wollte einfach nicht weg!
Souvenirs für alle meine Lieben. Normalerweise lege ich sie auf dem Bett aus, damit ich mein Packen planen kann
Te echo de menos, Madrid!
